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Open Source und KI im Handwerk?

Wir stehen immer noch am Anfang der Digitalisierung im Handwerk und müssen uns mit den neuen Technologien vertraut machen! Hier zwei Beispiele, bei denen Sie tiefer in die Thematik einsteigen können.

1. Open Source im Handwerk?
Open Source („öffentliche Quelle“) Software ist meist kostenlos und der Quellcode (in einer Programmiersprache verfasster Text) ist einsehbar, veränderbar und teilbar. Das heißt, dass man sich eine digitale Lösung selber zuschneiden (lassen) kann. Bei Änderungswünschen ist man wesentlich unabhängiger, da jeder Programmierer die Entwicklung fortführen kann. Das bedeutet im Vorfeld, seine Prozesse zu kennen und die zukünftig digitalen Abläufe selbst zu definieren. Bastian Strauß von der Firma Nietiedt hat das Handwerksunternehmen nach und nach auf Basis von Open Source Software passgenau digitalisiert. Sein Vortrag vom 9. Juni wird in Kürze auf unserer Internetseite zur Verfügung stehen.

2. Prognosen mit KI und Big Data
Mit KI lassen sich extrem große Datenmengen (Big Data) analysieren, interpretieren, Muster erkennen und auf dieser Basis Regeln ableiten. Beispielsweise kann die Angebotskalkulation auf Basis automatisierter Abläufe erleichtert und ein erstes Angebot erstellt werden. Jan Schoenmakers aus Oldenburg von der Hase & Igel GmbH zeigt bei der Online-Veranstaltung am 7. Juli um 17 Uhr auf, wie uns Analysen zu den Themen Fachkräfte, Warenverfügbarkeiten und Preisentwicklungen helfen, den Geschäftsalltag zu verbessern.

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