Corona-Pandemie schweißt das Team der Metall- und Kühlerbau Lohse GmbH & Co. KG noch stärker zusammen.
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Corona schweißt zusammen!
Die Pandemie hat viele Unternehmerinnen und Unternehmer zum Umdenken gebracht – auf die unterschiedlichste Art und Weise.
Die Pandemie hat viele Unternehmerinnen und Unternehmer zum Umdenken gebracht – auf die unterschiedlichste Art und Weise.
Die Firma Lohse an der Ekernstraße in Etzhorn ist eine klassische Metallbaufirma, deren Arbeitsschwerpunkt normalerweise auf Treppen, Balkonen, Geländern und auf dem Kühlerbau liegt. Doch aufgrund des neuartigen Virus ist aktuell kaum noch etwas wie gewohnt, was auch die Firma Lohse vor viele Herausforderungen stellte: Neben der Aufgabe, die internen Abläufe zu überarbeiten und möglichst vielen Mitarbeitern das Homeoffice zu ermöglichen, stand die Firma auch vor dem Problem, wie man auf die veränderte Nachfrage der gebremsten Wirtschaft am besten reagiert. Aber nicht nur die Not, sondern auch Corona macht erfinderisch und so hat das Unternehmen seinen aktuellen Produktionsschwerpunkt verlagert. „Wer sich bewegt, der bewegt auch etwas“ sagt Meike Dierßen, Assistentin der Geschäftsführung. Seit einigen Wochen wird in den Produktionshallen im Oldenburger Norden jetzt das aktuell sehr stark nachgefragte Must-Have für jeden Verkäufer, Händler, Gastwirte etc. produziert: der Nies- und Spuckschutz. Die Lohse GmbH setzt dabei auf Qualität, Funktionalität und Design. Sie findet für ihre Kunden, wie zum Beispiel den Brillenladen „Die Diekers“ oder das Bauunternehmen Alfred Döpker individuelle und flexible Lösungen. „Fachkräfte, Handwerk, Innovation und Design gehören für uns zusammen. Wir schweißen nicht nur zusammen, uns schweißt Corona zusammen!“ heißt es aus dem Unternehmen.