Auf und davon !

Die Mobilitätsberatung der HWK berät Handwerksbetriebe und Auszubildende zu den Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes während und nach der Ausbildung und unterstützt bei der Organisation, Durchführung und bei der Suche nach passenden Fördermitteln zur finanziellen Unterstützung.

Praktikum im Ausland

Auslandsaufenthalte erweitern den Horizont und fördern das interkulturelle Verständnis und die Selbstständigkeit von jungen Menschen. Sie sind, gerade auch im Wettbewerb mit dem Studium, ein wichtiges Instrument, um die duale Berufsausbildung noch attraktiver zu gestalten, und somit auch ein
wichtiges Anliegen für das Handwerk.

Unterstützung bei der Organisation

Die HWK Oldenburg ist Partner des Projektes „Berufsbildung ohne Grenzen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des DIHK und des ZDH. Über dieses Programm werden die Mobilitätsberatungen in den Kammern gefördert. Sie unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die ihren Auszubildenden, jungen Fachkräften oder betrieblichen Ausbildern einen Lern- und Arbeitsaufenthalt im Ausland ermöglichen möchten. Die Beraterinnen bieten Hilfe bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung der Auslandsaufenthalte an. Ein gutes Netzwerk an nationalen und internationalen Kontakten ermöglicht es, passende Praktikumsbetriebe, Gastfamilien und Sprachkurse zu vermitteln.

Fördermöglichkeiten

Finanzielle Unterstützung für Auslandsaufenthalte bietet u.a. das EU-Förderprogramm Erasmus+. Es gewährt Zuschüsse für Lernende in beruflichen Aus- und Weiterbildungsgängen, wie Auszubildende, Meisterschüler und Absolventen dieser Bildungsgänge bis 12 Monate nach Abschluss. Auch Ausbilder können von dem Förderprogramm profitieren.